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Unternehmens-Neuigkeiten

Was bedeutet das neue „Normal" für Sie?

Veröffentlicht am 05 August 2020 by AF Web

In den letzten Monaten hat sich das Leben aufgrund des Corona-Virus sehr verändert. Die Gesellschaft hat sich von der völligen Freiheit des Reisens, Einkaufens, Studierens und sozialer Kontakte hin zu weitreichenden Einschränkungen entwickelt, die natürlich unser Leben und unsere Arbeit beeinflusst haben.

Mit der langsamen Lockerung der Lockdownmaßnahmen stellen wir uns alle auf eine neue Normalität ein. Deshalb wollte ich für den Blog dieses Monats einige Meinungen der AF-Mitarbeiter dazu teilen, was sich für sie persönlich während der Pandemie geändert hat und wie sie sich an das neue „Normal“ angepasst haben.

Eine meiner Kolleginnen im Vertrieb verriet mir: „Natürlich habe ich vermisst am Wochenende mit meinen Freunden auszugehen und in den kleinen Läden in unserem Ort zu bummeln. Stattdessen habe ich zuhause mit meinen Freunden geskypt. Auch der Zoom-Chat war ein wöchentliches Highlight. Ich habe an virtuellen Geburtstagsfeiern und Parties teilgenommen.

Auch habe ich viel Zeit damit verbracht meinen Garten auf Vordermann zu bringen.

Wenn ich unterwegs war, habe ich geduscht, sobald ich zu Hause angekommen bin, und habe meine Hände regelmäßig gewaschen und nach dem Einkauf im Auto meine Hände desinfiziert.“

Ein anderes Mitglied des Vertriebsteams erzählte mir: „Als Stepptanz-Enthusiast war ich überglücklich, als ich virtuell an meinen Tanzstunden teilnehmen konnte. Dass ich weiterhin trainieren konnte war für mein Wohlbefinden von unschätzbarem Wert. Auch muss ich mich immer wieder selbst daran erinnern in der Öffentlichkeit ausreichend Abstand zu anderen zu halten und meine Maske zu tragen. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht bemerkt, wie oft ich gedankenverloren durch die Gegend laufe."

Eine Kollegin im Marketing beschrieb: „Ich habe mir zu Hause unter der Treppe einen Harry-Potter-ähnlichen Arbeitsplatz eingerichtet. Mit dem Bücherregal im Hintergrund machte das bei Zoom-Calls schon etwas her. Ich habe es mir fast automatisch angewöhnt meine Hände regelmäßig mit meinem Handgel zu desinfizieren. Meine üblichen Schaufensterbummel habe ich ausfallen lassen und mich dafür entschieden, ALLES liefern zu lassen. Ich desinfiziere jedes Paket, das ich entgegennehme.“

Einer unserer Kunden erklärte: „Ich bin davon besessen, mein Autolenkrad jedes Mal zu reinigen, wenn ich ins Auto steige. Auch reinige ich andere Oberflächen, an die ich normalerweise nicht gedacht hätte, wie z. B. Lichtschalter oder Türklinken. Ich habe es genossen, über Zoom oder Skype neue Kontakte zu knüpfen, an virtuellen Kursen oder so manchem Quiz teilzunehmen.“

Eine unserer Führungskräfte berichtete mir: „Meine Kinder daheim zu unterrichten, war schon eine ziemliche Herausforderung. Ich habe dabei alle möglichen im Internet verfügbaren Quellen genutzt und versucht meinen Kindern beizubringen eigenständig zu lernen. Ich habe ihnen aktiv versucht grundlegende Dinge, wie die Reinigung und Pflege des IT-Equipments und das Aufräumen ihres Arbeitsplatzes, beizubringen. Sie neigen dazu, ihre Fingerabdrücke auf dem Touchscreen oder die verkrümelte Tastatur zu übersehen. Es wird ihnen hoffentlich auf lange Sicht dabei helfen, ordentlich mit ihren Geräten umzugehen und ihren Arbeitsplatz sauber zu halten!“

Ein weiteres Mitglied des Marketingteams fügte hinzu: „Ich bin seit kurzem Vater von Zwillingen und verbringe mehr Zeit mit ihnen, da das Pendeln auf den ruhigeren Straßen viel schneller geht. Anstatt täglich in den Supermarkt zu gehen, mache ich einen wöchentlichen Großeinkauf, was manchmal schwierig ist, da ich gerne im Regal mit reduzierter Ware nach den täglichen Schnäppchen suche.“

Ein abschließender Kommentar aus unserem Marketingteam: „Ich habe besonders Restaurantbesuche vermisst und habe stattdessen kulinarische Themenabende zu Hause gehalten und mich u.a. an hausgemachtem Sushi versucht. Meinen üblichen "Club-Ercise"-Kurs habe ich online gestreamt. Das war großartig, besonders, wenn ich die Disco-Kugel aufgestellt habe. Ich putze täglich Türgriffe und nehme mein Handdesinfektionsmittel buchstäblich überall hin mit. Ich bin mir bewusst, dass ich mit den Worten "Warte, hast du deine Hände desinfiziert?" meiner Familie ein bisschen auf die Nerven gehe."

Wenn wir uns an eine neue „normale“ Lebensweise anpassen, besteht generell Konsens darüber, dass wir wesentlich häufiger putzen. Von der Handhygiene bis zur Reinigung von Oberflächen mit hoher Berührungsfrequenz müssen wir uns daran erinnern, dass wir bei all der Freude darüber, dass wir uns wieder freier bewegen können nicht selbstgefällig werden dürfen. Wir alle müssen uns Sauberkeit zur Routine machen.

Ich bin sicher, Sie können sich mit vielen der Erzählungen unserer Kolleginnen und Kollegen identifizieren. Wenn Sie über andere obskure Reinigungsgewohnheiten oder Veränderungen in Ihren Angewohnheiten zu berichten haben, würden wir gerne von Ihnen hören. Kontaktieren Sie uns einfach unter info@af-net.com und sichern Sie sich so die Teilnahme an der Verlosung unseres monatlichen Sachgewinns.

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